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 Nach über fast einem Jahr Bauzeit wurde die villa raab in Alsfeld feierlich eingeweiht.

Mehr hierzu unter Oberhessen-live.de
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8. Juli 2019: Richtfest des Caritasverbandes für die Diözese Fulda e.V.
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 In der St.-Vinzenz-Straße in Fulda entsteht der Neubau einer Doppeleinrichtung der Caritas-Altenhilfe und der Caritas-Behindertenhilfe.

Mehr hierzu unter Osthessen-News
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 Autoteilehändler Ruhl aus Petersberg baut ein neues Autoteilezentrum direkt an der A5 bei Alsfeld.

Mehr hierzu unter Osthessen-News
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 Bei den Feierlichkeiten zur Freisprechung der Handwerksgesellen des Vogelsbergkreises wurden diese im Wartenberg-Oval nach alter Handwerkstradition von Kreishandwerksmeister Edwin Giese in den Gesellenstand erhoben: "Meister ist wer was ersann, Geselle ist wer was kann, Lehrling ein jedermann."
Zum erfolgreichen Abschluss gratulieren wir recht herzlich den Maurern Christoph Muhl, Yannik Philipp -Innungsbester!, Nico Weber, sowie den Hochbaufacharbeitern Lukas Heeres und Lukas Stockmann. Sie haben mit ihrem Abschluß ihre handwerkliche Fähigkeiten, gemeinschaftliches Arbeiten im Team und lösungsorientiertes Denken bewiesen. Herzlichen Glu(e)ckwunsch und weiterhin viel Erfolg!
Auf dem einen Foto sind die Maurer & Hochbaufacharbeiter des Vogelsbergkreises und auf dem anderen Yannik Philipp als Innungsbester mit seiner Mutter Conny Philipp, sowie Alexandra Schaub und Innungsobermeister des Bauhandwerks Dieter Schaub zu sehen.
Mehr unter: Oberhessische Zeitung: Freisprechung der Vogelsberger Gesellen: Die Welt besser machen
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 Herzlich Willkommen im Team: Am 1.8.17 konnten wir Niklas Hamel als Auszubildenden im 1. Lehrjahr begrüßen. Am 1.9.17 gesellte sich im 1. Lehrjahr Umair Ahmed dazu und Marvin Bäuml stieg direkt im 2. Lehrjahr ein.
Handwerkliches Geschick, Mitdenken, Teamwork und Spaß an der Arbeit sind Garanten für den beruflichen Erfolg. Wir wünschen Euch & uns eine gemeinsame glu(e)ckliche Zukunft!
Bild 1: 1.8.17 Anita Schaub-Gluck -Geschäftsführerin & Maurer-Meisterin- Niklas Hamel 1. Lehrjahr Alexandra Schaub
Bild 2: 1.9.17 Anita Schaub-Gluck -Geschäftsführerin & Maurer-Meisterin- Marvin Bäuml 2. Lehrjahr Umair Ahmed 1. Lehrjahr Alexandra Schaub
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 Der Geschäftsführer des Siedlungswerkes Frank Nieburg begrüßte bei herrlichem Sonnenschein die geladenen Gäste zur Grundsteinlegung. Sein Dank ging sowohl an die Stadt für das Vertrauen und den Auftrag das 12-Millionen-Neubauprojekt realisieren zu dürfen, als auch an die Projektbeteiligten und besonders an das Architekturbüro Sturm & Wartzeck, Dipperz. Das Siedlungswerk Fulda hatte mit dem Entwurf des Architekturbüros Sturm & Wartzeck den Ausschreibungs-Wettbewerb in 2012 gewonnen. Im weiteren Verlauf sprach der Oberbürgermeister Heiko Wingenfeld über die sensible Lage am Schloßpark und die sinnvolle Verdichtung von städtischem Wohnraum, das durch dieses zukunftsweisende Projekt möglich wird. Danach folgte das offizielle Zeremoniell durch den Bauherren Frank Nieburg und die Architekten Jörg Sturm und Martin Gerhardt. Sie befüllten die Zeitkapsel mit den wichtigsten Informationen zum Bauprojekt: ein Luftbild vor dem Abbruch & Neubau, der aktuelle Geschäftsbericht des Siedlungswerkes Fulda, Grundrisse, Schnitte & Ansichten des Bauprojektes, sowie die Fuldaer Zeitung und Münzgeld zum aktuellen Zeitgeschehen. Daraufhin wurde die Zeitkapsel verschlossen und gemeinschaftlich mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft in den Grundstein eingemörtelt. Der Grundstein selbst wird im Gebäude später an besonderer Stelle im Zuge der Mauerwerkserstellung seinen endgültigen Platz einnehmen.
Den Onlineartikel finden Sie unter Osthessen-News |
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 Bei sommerlichen Temperaturen wurde zur traditionellen Feier des Richtfestes für den Neubau der Psychiatrie und den Ersatzneubau der Küche am Gesundheitszentrum in Erbach/Odw. geladen. Geschäftsführer Andreas Schwab freute sich, daß nun das Leistungsangebot mit dem Zentrum für seelische Gesundheit abgerundet werden könne. Er konnte zahlreiche geladene Gäste begrüßen und bedankte sich besonders für den Planbettenbescheid überbracht durch Rüdiger Klement vom Hessischen Sozialministerium. Der Landrat des Odenwaldkreises Frank Matiaske würdigte in seiner Rede das Gesundheitszentrum als Vorzeigeobjekt und dankte der großzügigen Unterstützung durch das Land Hessen. Matthias Kirschner vom federführenden Architekturbüro Kirschner & Partner ging auf die baulichen Einzelheiten und das Ineinandergreifen von der Planung bis zur Ausführung ein. Im Anschluß an die Redner konnte unsere Bauleiterin und Maurerin Alexandra Schaub unterstützt von Polier Hans Stracke den feierlichen Richtspruch verlesen und darin den Bauherren und die ärztliche Kunst, sowie die Planer und Ausführenden ehren. Mit dem Bersten des Glases wurde das Gebäude feierlich geweiht: "Wohlan, Hinab nun fahre Glas zum Grund, geweiht der Bau nun sei zur Stund'. Glück Auf."
-Zur Information: Beim Richtfest wird durch Maurersmann oder Zimmermann (je nach Konstruktion des Gebäudes & des Daches) mit dem Richtspruch unter der Richtkrone die Fertigstellung des Gebäudes gefeiert. Dabei wird zum einen durch den Maurersmann oder Zimmermann dem Herrgott für den guten & unfallfreien Ablauf der Baustelle gedankt und um Gottes Segen für das Haus & die dort ein- und ausgehenden Menschen gebeten. Im Folgenden wird mit jedem Schluck aus dem gefüllten Glase der Bauherr -der die Arbeit in Auftrag gab und die Leistungen gerecht&zeitnah bezahlt-, die Planer und die Ausführenden geehrt. Zum anderen wird durch den Bauherren den Planern, die das Projekt erdachten, und den Handwerkern, die das Werk mit Ihrer Hände Arbeit vollbrachten, Dank gezollt: "Handwerk ist ein Werk von Hand, beseelt vom Herzen, geleitet vom Verstand." Mit dem Zerbersten des Glases auf dem Grund, wird der Bau geweiht und soll fortan die Zeit überdauern.-
Mehr hierzu unter Homepage GZO Erbach, sowie unter Presseinformation des GZO Erbach als auch unter Echo Online |
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 Mit tatkräftiger Unterstützung wurde der Richtkranz mittels Drehleiter des Feuerwehrfahrzeuges in seine Position eingeschwenkt und daraufhin konnte mit dem Richtspruch, wie in alten Zeiten dem Herrgott für den guten & unfallfreien Ablauf der Baustelle gedankt und um Gottes Segen für das Haus & die dort ein- und ausgehenden Menschen gebeten werden: "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr."
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 Bei der diesjährigen Freisprechungsfeier im Lehrbauhhof Lauterbach wurde als Prüfungsbester Ludwig Enger durch die Innung des Bauhandwerks der Maurer ausgezeichnet.
Mehr hierzu unter Lauterbacher-Anzeiger
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26. April 2012: Einweihung des OP-Neubaus und Zentralsterilisation Hospital zum Heiligen Geist in Fritzlar |
 Die Einweihung wurde im festlichen Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes in der ev. Stadtkirche begonnen, mit Festakt, Ansprachen & Musik -des Salon-Trios Kassel- gefeiert und fand ihren Höhepunkt in der Segnung & Besichtigung des OP-Traktes. Bei den Ansprachen zum Festakt begrüßte Bürgermeister Karl-Wilhelm Lange. Staatssekretärin des Hessischen Sozialministeriums Petra Müller-Klepper sprach sich für den Klinikums-Standort aus und betonte, daß der Geist der Nächstenliebe mit der Wirtschaftlichkeit zu den wichtigsten Grundsäulen des Klinikums gehöre, was sich ja auch im Namen zum Heiligen Geist wiederspiegele. Nach einer Vorstellung des Projektes durch Architekt Mathias Kirschner, der die Einheit & Verbindung des Neubaues mit der alten Stadtmauer im städtischen Kontext betonte, konnte die symbolische Übergabe des Schlüssels erfolgen -im Bild: Architekt Mathias Kirschner, Stiftungsgeschäftsführerin Barbara Gawliczek und Klinikgeschäftsführer Harald Umbach -. Danach bedankten sich Stiftungsgeschäftsführerin Barbara Gawliczek und der stv. Kuratoriumsvorsitzende & Sparkassendirektor Karl-Otto Winter bei den Projektbeteiligten. Im Anschluß an die Segnung führten Architekt Mathias Kirschner, Architekt Wolfgang Arold, Herr Heppe vom Ingenieurbüro Döring und der Technischer Leiter der Klinik Christian Seyffarth durch den Neubau. -Grundsteinlegung siehe: 17.03.2011-
Am 28.04.2012 findet ein Tag der offenen Tür von 11.00-16.00 Uhr statt, an dem jederman den Neubau besichtigen kann. mehr dazu finden Sie unter: Hospital Fritzlar
den Artikel der HNA finden Sie unter: modern und völlig rein
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 Die Mitglieder der SRHTbW des DLRG Bebra konnten bei einer SRHT Weiterbildung an unserem Hochbau-Kran auf der Baustelle der Asklepios-Kliniken in Schwalmstadt Ihre Abläufe für den Ernstfall trainieren. Gerade bei Unfällen rund um besonders hohe oder tiefe Arbeitsplätze, wie Krane, Hochhäuser, Kraftwerke, Strom- oder Mobilfunkmasten, Silos, etc. sowie Hängetraumas und Kletterunfällen sind die SRHTbW-Teams mit Ihrer Spezial-Ausbildung gefordert.
Wir danken dem SRHTbW-Team für die gelungenen Fotos und wünschen dem Team weiterhin viel Freude an Ihrem Job & vor allem viel Erfolg -auch & besonders für die zu Rettenden!-.
das SRHTbW-Team des DLRG Bebra finden Sie unter: DLRG Bebra
weitere Informationen erhalten Sie auch unter: Wikipedia Höhenrettung Wikipedia Hängetrauma
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 Im Baugewerbe-Magazin 19-20 2011 hat Herr Panagiotis Koukoudis ein Porträt unseres Unternehmens erstellt. Das Interview hat uns allen viel Spaß gemacht und sehr begeistert, da Herr Panagiotis Koukoudis sich viel Zeit nahm, aber auch einige Informationen über verschiedenste Themen erfragte. Gerade auch was die Verflechtungen zwischen Unternehmen, Familie, Mitarbeitern und gesellschaftlichem Umfeld & Umwelt betriftt, da ein Blick über den Tellerrand wichtig ist, um die Zukunft aktiv verantwortungsvoll und nachhaltig zu gestalten. Auf diesem Wege möchten wir Herrn Panagiotis Koukoudis nochmals ganz herzlich danken für das Unternehmensporträt mit all seinen Nuancen.
Das gesamte Porträt ist im Baugewerbe-Magazines 19-20 2011 finden und einen Großteil davon finden Sie auch direkt unter baugewerbe-magazin.de
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 Bei schönster Herbstsonne wurde zur traditionellen Feier des Richtfestes für die Bettenhausaufstockung und den Ersatzneubau der Küche am Klinikum in Bad Hersfeld geladen. Der Landrat des Kreises Hersfeld-Rotenburg Dr. Karl-Ernst Schmidt würdigte in seiner Eröffnungsrede die medizinischen Leistungen der Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter und dankte der großzügigen Unterstützung durch das Land Hessen. Dieser Bauabschnitt umfaßt ein Investitions-Volumen von 24 Mio. EUR, von denen 7,5 Mio. EUR das Land Hessen trägt, 5 Mio. EUR durch das Konjunkturprogramm und auch dank der Eigenkapital-aufstockung von 9,2 Mio. EUR durch den Landkreis mit finanziert werden. Herr Kirschner vom federführenden Architekturbüro Kirschner & Partner lobte den schnellen Baufortschritt & die beteiligten ausführenden Unternehmen und schwor die Fachplaner weiterhin auf konsequente Zielverfolgung der zügigen Fertigstellung ein. Im Anschluß an die beiden Redner konnte unser Polier Herr Stracke den feierlichen Richtspruch verlesen und darin den Bauherren & die ärztliche Kunst, sowie die Planer & Ausführenden ehren. Mit dem Bersten des Glases wurde das Gebäude feierlich geweiht: "Wohlan, Hinab nun fahre Glas zum Grund, geweiht der Bau nun sei zur Stund'. Glück Auf."
-Zur Information: Beim Richtfest wird durch Maurersmann oder Zimmermann (je nach Konstruktion des Gebäudes & des Daches) mit dem Richtspruch unter der Richtkrone die Fertigstellung des Gebäudes gefeiert. Dabei wird zum einen durch den Maurersmann oder Zimmermann dem Herrgot für den guten & unfallfreien Ablauf der Baustelle gedankt und um Gottes Segen für das Haus & die dort ein- und ausgehenden Menschen gebeten. Im Folgenden wird mit jedem Schluck aus dem gefüllten Glase der Bauherr -der die Arbeit in Auftrag gab und die Leistungen gerecht&zeitnah bezahlt-, die Planer und die Ausführenden geehrt. Zum anderen wird durch den Bauherren den Planern, die das Projekt erdachten, und den Handwerkern, die das Werk mit Ihrer Hände Arbeit vollbrachten, Dank gezollt: "Handwerk ist ein Werk von Hand, beseelt vom Herzen, geleitet vom Verstand." Mit dem Zerbersten des Glases auf dem Grund, wird der Bau geweiht und soll fortan die Zeit überdauern.-
Mehr hierzu unter Hersfelder Zeitung, sowie unter Klinikum Bad Hersfeld als auch unter Osthessen-News |
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 Die SPD-Fraktion Schlitzerland konnte sich vor Ort in den Räumlichkeiten des Bauunternehmens August Gluck GmbH & Co.KG vom Leistungsspektrum und der Firmenphilosophie der Unternehmerfamilie Schaub-Gluck informieren: In einem Umkreis von rund 150 km werden individuelle Leistungen im Hochbau -von der Gartenmauer, über Einfamilienhäuser, Bürogebäude bis hin zu großen öffentlichen Klinik-Bauten- und im Tiefbau -von Außenanlagen bis hin zu Kabel- und Kanalarbeiten- erbracht. Beeindruckt waren die Fraktionsmitglieder von dem breiten Ausbildungsspektrum, das von handwerklichen Ausbildungsberufen -Hochbaufacharbeiter/in, Spezialbaufacharbeiter/in = Maurer/in bzw. Stahlbetonbauer/in und ggf. in Kombination mit FOS-Abschluß - bis hin zu kaufmännischen Ausbildungsberufen -Bürokaufmann/-kauffrau- und BA-Studium reicht [vgl. Unser Team - Ausbildung]. Damit bietet die 'Arbeit am Bau' reichlich Einstiegschancen für junge Menschen vom Hauptschulabschluß, über den Realschulabschluß, bis hin zum Abitur.
Foto (von links): Dieter Schaub, Andreas Schaub, Anita Schaub-Gluck, Alexandra Schaub, Ahmet Can, Helmut Weppler, Jan Bohl, Frank Döring & hinter der Kamera Uli Mühling
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 Zu Gast beim Bauunternehmen August Gluck GmbH & Co.KG in Schlitz-Rimbach (von links): Kreishandwerksmeister Herbert Betz, Ewald Keil (Leiter des Amtes für Gebäudemanagement Vogelsberg), Erwin Mönnig, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Schuldezernent Hanns-Michael Diening, Landrat Rudolf Marx, Handwerkskammer-Präsident Klaus Repp, Kammergeschäftsführer Dr. Martin Pott, Anita Schaub-Gluck, Alexandra Schaub, Dieter Schaub, Andreas Schaub und Architekt Erich Lachmann. Foto: Vogelsbergkreis Erich Ruhl
Mehr hierzu unter Schlitzer Bote, sowie unter Lauterbacher Anzeiger als auch unter Osthessen-News und unter Deutsche Handwerks-Zeitung
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 Im feierlichen Rahmen und bei trockenem Wetter legten der Erste Kreisbeigeordnete Winfried Becker, der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner, die Stiftungsgeschäftsführerin Barbara Gawliczek, der Kuratoriumsvorsitzende & Bürgermeister Karl-Wilhelm Lange und der stv. Kuratoriumsvorsitzende & Sparkassendirektor Karl-Otto Winter den Grundstein für den Neubau des Operationstraktes. Zeitgemäße Gebäude & Geräte und vor allem Mitarbeiter mit Herz & Hand sind Voraussetzung ein enges Band zu Patienten und Kunden zu knüpfen. Dieser 3. Bauabschnitt umfaßt ein Investitions-Volumen von 7 Mio. EUR, von denen 1,5 Mio. EUR die Stiftung und 5,5 Mio. EUR das Land Hessen trägt. Für die Bauarbeiten und den zukünftigen OP-Trakt wünschten die Beteiligten mit dem Hammerschlag alles Gute.
-Zur Information: Bei der Grundsteinlegung von öffentlichen Bauten oder Firmengebäuden wird i.d.R. eine Zeitkapsel (kupferner Zylinder) mit Zeitzeugnissen, wie der aktuellen Tageszeitung, aktuellem Münzgeld und ggf. einer Urkunde der Bauherrschaft bzgl. des Bauwerkes bestückt und in den Grundstein eingelassen.- |
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14. Juli 2009: Studenten-Exkursion der TUD mit Ziegel Zentrum Süd e.V. |
 Im Rahmen einer Tagesexkursion der TU Darmstadt zu mehreren Bauprojekten diverser Architekten und ausführender Unternehmen besichtigte man auch die Baustelle des Kirchenneubaues St. Petrus Canisius in Oberstedten unter der fachkundigen Führung von Architekt M. Hofmann.
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04. Juli 2009: Grundsteinlegung der neuen St. Petrus Canisius -Kirche in Oberstedten |
 Bei dem Festakt zur Grundsteinlegung der neuen St. Petrus Canisius Kirche segnete Domkapitular Dr. Thomas Löhr vom Bistum Limburg den Grundstein. -In 1962 hatte sein Großonkel bereits den Grundstein des Vorgängerbaues St. Petrus Canisius eingesegnet.- Um nicht nur diese symbolische, sondern auch eine weitere Verknüpfung zwischen Vorgängerbau und Neubau zu schaffen wurden zusätzlich zu der Urkunde und den Zeitungen von 2009, auch die Dokumente von 1962 mit in den Grundstein gelegt. Im Rahmen der Feierlichkeiten brachte Architekt M. Hofmann durch seine Ausführungen der Gemeinde in den schon 3,75 m aufragenden Grundmauern des Kirchenbaues die zukünftige Gestalt näher. Bei bestem Wetter konnte sich die Gemeinde somit einen ersten Eindruck Ihrer neuen Kirche verschaffen.
Mehr hierzu unter Frankfurter Neue Presse |
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 Für die gelungene Einsatzübung am 22. Juli 2008 auf unserem Firmengelände danken wir den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden von Rimbach und Schlitz sowie der „rasenden“ Reporterin Siggi Stock. (siehe Beitrag im Schlitzer Bote)
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 Modellierung von Biotopen für den Schutz hochgradig bestandsbedrohter Amphibien
Mehr hierzu unter Osthessen-News
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 In einer familiären Feierstunde ehrte die Firmenchefin Anita Schaub-Gluck die Jubilare des Jahres 2006 und dankte Ihnen im Namen der Firmenleitung und der Mitarbeiter für Ihren Einsatz und Ihre Treue zum Unternehmen. 40-jähriges Arbeitsjubiläum feierten Willi Korelle und Willi Kreis. Und Norbert Emmerich feierte sein 25-jähriges Arbeitsjubiläum.
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 Hessens erste solare Klärschlammtrocknung
Mehr hierzu unter Schlitzer Bote |
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